Der Straßenkrater als Denkanstoß

Lüneburg, 15. Februar 2024

Die Gefahr ist größer, dass sich ein Radler in Lüneburg in einem der Tausend tiefen Schlaglöcher auf den Straßen die Achse und womöglich die Haxen bricht, als dass noch einmal ein Radler am alten Hafen versehentlich auf der Kaimauer ausrutscht und in die Ilmenau plumpst. Lüneburgs Straßen sehen aus, als litten sie an schwerer Akne. Es sollte eigentlich an jedem Schlagloch eine Pylone stehen, um den bröselnden Zustand der Asphaltpisten zu verdeutlichen. 

Keine Sorge, jetzt kommt kein Rathaus-Bashing. So eine Performance würde einfach nur zeigen, dass selbst bei gutem Willen nicht mehr als Maniküre und Flickschusterei möglich ist. Lüneburg sähe mit Pylonen wie ein rot-weißes Meer aus. Zu viele Straßen sind in die Jahre gekommen, und das teils seit Jahrzehnten und nicht erst seit dem Regierungswechsel im Rathaus. Und das Asphalt-Syndrom findet sich in Lüneburg wie in Hamburg, in Stade wie Celle. Die Reparatur ist Sisyphusarbeit, kaum sind die Trupps durch, können sie vorne wieder anfangen. Und gerade zu Beginn eines Jahres haben mittlerweile in der Zeitung die Schlaglöcher der Stadt und auf dem flachen Lande die Jahresversammlungen der Feuerwehren als News ausgestochen.

Aber Lüneburg als Wohnort wächst weiter und damit auch das Problem der überlasteten wie ausgemergelten Infrastruktur. Und deswegen ist jede Strecke ein Gewinn, die mit dem Rad statt mit dem Auto zurückgelegt wird, ein Gewinn für die Umwelt und für die Nerven der Menschen, die wirklich aufs Auto angewiesen sind und das nicht nur glauben. 

Für Radfahrer wären Pylonen als Warnung vor Schlaglöchern auf Wegen und Straßen sicherer, für Autofahrer nicht nur ein Ärgernis, sondern vielleicht auch ein Denkanstoß wie für die Stadt, die am alten Hafen wegen einer Radlerin, die in die Ilmenau fuhr, unbedingt einen Bauzaun aufstellen musste vor lauter Angst vor der Rechtslage, aber bei den vielen Schlagloch-Fallen, die einem Krater-Riesenslalom gleichen, ganz unbesorgt scheint. Dabei bekommt die Redensart „Hals- und Beinbruch“ angesichts der Lage doch gleich einen ganz anderen Zungenschlag.

Hans-Herbert Jenckel 

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Journalist, Dipl.-Kaufmann, Moderator, Lünebug- und Elbtalaue-Liebhaber
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16 Responses to Der Straßenkrater als Denkanstoß

  1. Avatar von Andreas Janowitz Andreas Janowitz sagt:

    Nachdem unsere Schildbürger die frisch renovierte Ostumgehung mit 280er Bohrlöcher perforierten, bekommen wir nach Umwidmung in A39 auch touristische Hinweistafeln für ~200.000€ das Stück?

    https://www.tagesschau.de/wirtschaft/autobahnschilder-unterrichtungstafeln-kosten-100.html

    Nicht genug das die „Planungen“ gut ein Jahrhundert in Anspruch nahmen und im Wichtigkeitswettstreit der Schildbürger eben diese „Sondierungsbohrungen“ genau nach Fertigstellung angebracht werden mussten, jetzt dürfen wir doofen Steuerzahler auch noch gut eine halbe Million € für die (hoffentlich in beide Richtungen angebrachten?) 3m² beklebtes Alu nebst verzinkter Ständer mit Fundament löhnen?

    Ich freue mich jetzt schon diesem weiteren Höhepunkt geistiger Umnachtung beiwohnen zu dürfen. Wissen Sie etwas über den bedeutungsschwangeren Moment der Enthüllung besagter Schilder? Oder kann ich angesichts der bisherigen „unvorhergesehen Verzögerungen“ davon ausgehen diesem Moment nicht mehr zu erleben?

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    • Avatar von Kurt C. Hose Kurt C. Hose sagt:

      F. W. Bernstein dichtete: „Der letzte Sinn – da geht er hin. / Sinnverlust ist Lustgewinn.

      Was Sie noch erleben dürfen, Herr Janowitz, ist ein Gespräch mit ChatGPT über Nudelsalat:

      Quelle:
      Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Nr. 12 vom 24. März 2024, Seite 16

      ➽ Richtig und wichtig übrigens, dass sich die deutsche Nationalmannschaft von Adidas trennt. Mit einem Logo, das wie ein Marihuanablatt aussieht, fängt es an!

      Was meinen Sie?

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  2. Avatar von Klaus Bruns Klaus Bruns sagt:

    Lüneburger Marktplatz: Proteste gegen die Ampelregierung gehen auf unbestimmte Zeit weiter. ob demnächst putin von denen dazu eingeladen wird? krater ist er doch schon gewöhnt. und freunde findet er unter denen bestimmt auch.

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    • Klaus Bruns,
      die Präsidentschaftswahl in Russland 2024 ist die Wahl zum Präsidenten der Russischen Föderation für die Amtszeit von 2024 bis 2030. Sie soll, erstmals in der Geschichte des Landes über drei Tage, vom 15. bis 17. März 2024 stattfinden. Die Amtseinführung des danach gewählten Präsidenten ist für den 7. Mai 2024 vorgesehen.

      Die russische Präsidentenwahl 2024 gilt (ebenso wie vorherige Präsidentschaftswahlen in Russland) als Scheinwahl, da neben Amtsinhaber Wladimir Putin (prognostiziertes Ergebnis: 99,8 Prozent der Stimmen) keine tatsächlichen Mitbewerber zur Wahl stehen. Am 8. Februar 2024 gab die Zentrale Wahlkommission (Zentralnaja isbiratelnaja komissija Rossijskoi Federazii, oft abgekürzt Zentrisbirkom bzw. ZIK)) bekannt, in den Unterlagen der Kandidaten Hubert Aiwanger, Heiko Bockelmann, Tino Chrupalla, Jörg Hillmer, Günther Felßner, Oskar Lafontaine und Joachim Rukwied nicht tolerierbare Formfehler gefunden zu haben und deswegen keinen von ihnen zur Wahl zuzulassen.

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  3. Avatar von Andreas Janowitz Andreas Janowitz sagt:

    Was kann der VLC player für die Bigfoot Fussabdrücke?

    Freeware für alle! Sonst gibt´s Krawalle!

    Mal im Ernst: die Buckelpisten wuchern derzeit überall im Landkreis, aber hier wird über hundert Millionen Steuergeschenke verhandelt?!

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    • Krawalle? Oder laue Lüftchen, Andreas Janowitz?

      Übertreiben Sie nicht? Pupsen ist normal. Wir alle tun es. Freilich reden die wenigsten darüber. Oft schämt sich gar, wer beim Pupsen ertappt wird. Das übermäßige Flatulieren in Redaktionsstuben kann Karrieren verlangsamen. Warum eigentlich? Und warum reagieren AfD-Prominente, Buchhändler und Medienschaffende ganz unterschiedlich auf Windabgang? Das erklären eine Anthropologin und eine Psychologin im neuen ZEIT-Wissen-Podcast. Der Gastroenterologe Martin Storr spricht über medizinische Aspekte: Wie viel Koffern ist normal? Welche Lebensmittel verursachen den meisten Gestank? Und warum lässt man im Flugzeug häufiger als gewöhnlich einen fliegen? Fun-Fact: Nicht nur von Landwirten wird Pupsen heute vermehrt als trendige Protestform genutzt.

      Der Podcast verlangt 28:45 Minuten Konzentration: https://www.zeit.de/wissen/2024-02/pupsen-scham-geruch-prominente-wissen-podcast

      Inhalt:
      (00:00) Intro
      (02:59) Was sind Pupse und woher kommt das Geräusch?
      (05:07) Wie viel Pupsen ist normal?
      (08:24) Warum sind Pupse so faszinierend?
      (09:27) Pupsende Prominente
      (12:41) Pups-Scham
      (16:41) Pupsen als Protestform
      (18:10) Pupsende Tiere
      (23:50) Die Verbindung vom Darm zum Hirn

      (Falls am Anfang Werbung geschaltet ist, verschieben sich die Kapitel um circa 45 Sekunden)

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  4. Avatar von Frank Pasewalk Frank Pasewalk sagt:

    Bei einer Bürgerbefragung in Paris hat sich Anfang dieses Monats eine Mehrheit der Stadteinwohnerschaft für eine deutliche Erhöhung der Parkgebühren für superschwere Stadtgeländewagen (SUVs) ausgesprochen. Für die panzerartigen Sport Utility Vehikel, für Pickup Trucks und andere schwere Lust- und Angeberbrummer soll eine Stunde Parken im Zentrum 18 Euro statt üblicherweise 6 Euro kosten und in den Außenbezirken 12 statt 4 Euro. Für sechs Stunden Parken im Zentrum werden gar 225 Euro statt bislang 75 Euro fällig. Die neue Regelung soll ab dem 1. September dieses Jahres greifen.

    Da die geltungsbedürftigen Chauffeure solcher motorisierten Imponiertresore für einen Großteil der Fahrbahnschäden in Lüneburg verantwortlich sind, sollte eine ähnlich drastische Regelung hier schon ab dem 1. April 2024 greifen.

    Wann will man mit der Verkehrswende beginnen, wenn nicht jetzt?

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    • Avatar von Andreas Janowitz Andreas Janowitz sagt:

      Oh bitte nicht auch hier diese Milchmädchenrechnung. Die SUVs als Grundübel allen verschleisses hinzustellen ist abwegig. Ja die sind meist grösser dimensioniert und wiegen oft auch mehr als 2t, sind aber völlig irrelevant im Vergleich zu LKW, die verschleissen die Verkehrsinfrastruktur massgeblich.

      Da sich SUV Besitzer eher aus besser situierten Gesellschaftsschichten rekrutieren sind diese „empörend“ hohen Parkkosten eher egal. Ganz im Gengenteil jetzt gibt es garantiert(!) freie Parkplätze im Stadtinneren (sozusagen eine Parkplatzgentrifizierung) und konterkariert so die Wirkung der sowieso von Sozialneid getragen Pseudodebatte.
      Wollte man den Verschleiss reduzieren: weg mit den 7,5t Transportern und „Klein“ LKW.
      Wollte man den Individualverkehr reduzieren: verbindliche 30km/h Zonen in Innenstädten.

      So ist`s nicht mal „gut gewollt und nicht gekonnt“, sondern einfach nur noch eine weitere (überflüssige) Baustelle im „Kultur“kampf…

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      • Avatar von Sebastian Holz Sebastian Holz sagt:

        Schon klar, Herr Janowitz.

        Fürs Nixtun finden sich immer gute Gründe. Tagträumen macht uns kreativer, konzentrierter, und der Schlaf verbessert sich. Auch auf zwischenmenschliche Beziehungen hat das Hände in den Schoß legen langfristig positiven Einfluss. In Melbeck, Ochtmissen und Adendorf soll „Niksen“, niederländisch für „Nichtstun“, ja schon regelrecht zum Lifestyle geworden sein.

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    • Bingo!

      Obwohl Paris gar nicht gezielt gegen SUVs vorgeht, sondern grundsätzlich gegen Fahrzeuge mit mehr als 1,6 Tonnen (für Benziner) beziehungs zwei Tonnen (für E-Autos) Gewicht, steht Bürgermeisterin Hidalgo jetzt natürlich als fanatische SUV-Feindin da.

      Dabei braucht man als Kritiker des Monströsen gar nicht so weit zu gehen wie eine italienische Zeitung, die vor Jahren die These aufstellte, die Deutschen würden mit ihrer Autoindustrie imperialistisch nachholen, was ihnen im Zweiten Weltkrieg misslungen ist (https://www.econstor.eu/obitstream/10419/49804/1/363108971.pdf). Allein, die auch hierzulande geäußerten Panzerassoziationen (der SUV als der Leopard II) kommen ja nicht von ungefähr.

      In der Tat sind Anklänge an Martialisches, wenn nicht sogar Militaristisches, bei aller bulligen Eleganz, unverkennbar. Käufer werden angesprochen, als befänden sie sich permanent im Kampfmodus, in einem Asphaltdschungel, in dem nur die Stärksten überleben. Kostproben (VW): „Der neue Tiguan hilft Ihnen mit seiner umfangreichen und innovativen Ausstattung dabei, fast jede Herausforderung souverän zu meistern.“ Was werden das wohl für Herausforderungen sein? In den Endlosstaus nicht einzuschlafen? Nicht überall anzustoßen? Oder: „Der Tiguan Allspace ermöglicht ein Leben in ausgedehnten Dimensionen. Für alle, die jeden Tag jede Menge vorhaben.“ Das Leben in XXL. Folglich kann das Auto gar nicht groß genug sein. Wo bleibt da eigentlich das Zivile?

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  5. Avatar von Regina Soetebier Regina Soetebier sagt:

    Solche Krater und in solcher Zahl, da kann man jede Straße in Lüneburg nehmen, die man will. Alles kuhfleckig runtergerockt bis aufs Kiesbett. Das kann doch nicht erst in den letzten zehn Jahren so verkommen sein, Herr Jenckel. Oder?

    Haben Eckhard Pols, Andreas Meihsies, Frank Soldan und Ulrich Mädge da nach der Jahrtausendwende nicht mehr aufgepasst? Ist da zuviel Geld in Renommier- und Denkbloßmal-Projekte geflossen anstatt in die Vorbereitung der Stadt auf die Herausforderungen für die Zeit nach den SUV-, 3D Druck- und Shopping-Träumen des 20. Jahrhunderts?

    Wie sollen Frau Kalisch, Frau Bauseneick und Herr Kohlstedt die Folgen dieser langjährigen Ignoranz im Schulterschluss nur rechtzeitig genug beheben, bevor die nächste ADAC-Knatterralley durch die Galeria-Karstadt-freie Innenstadt dieselt?

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  6. Avatar von Erwin Habisch ezwoh sagt:

    Der Satz „Zu viele Straßen sind in die Jahre gekommen, und das teils seit Jahrzehnten…“ stimmt leider in fast allen deutschen Städten.
    Gemeinden, die statt Flickschusterei nach und nach Grundsanierung machen, fallen da schon als fast Exoten auf.
    Schlaglöcher und Querrisse findet man nicht nur auf der Fahrbahn, sondern auch auf Radwegen. Dem Radfahrer nützt es wenig, wenn 90 % an eines Radwegs/einer Straße in Ordnung sind und er auf dem kaputten Zehntel dann einen Unfall hat. Die Gemeinde hat übrigens eine Verkehrssicherungspflicht. Bei einem Unfall wegen kaputter Fahrbahn kann daher ein Schmerzensgeld fällig werden. Darum findet man in unserer Region auch so viele Schilder „Radwegschäden“. Da ist der Unterhaltsträger dann raus aus der Haftung…
    Auf Radwegen wie auf Fahrbahnen gilt, dass Grundsanierung sich rechnet.
    Schon 1996 konnte man in einer „Einführung in die Stadtplanung“ lesen:
    Übermäßiges Sparen oder ein Aussetzen von “präventiven“ Instandhaltungsmaß-nahmen wird im Nachhinein immer teurer.’
    Die vor etlichen Jahren erfolgte Sanierung der Fahrbahn der Lindenstraße ist ein gutes Beispiel dafür, dass selbst eine Deckschichtsanierung schon wirtschaftlicher ist, als ständig mit Kaltasphalt Maniküre zu betreiben. Was bei Maniküre rauskommt, sieht man beispielsweise in der Sülztorstraße seit vielen Jahren.
    Jede Strecke, die mit dem Rad statt mit dem Auto zurückgelegt wird, ist nicht nur ein Gewinn für die Umwelt und für die Nerven der Menschen, die wirklich aufs Auto angewiesen sind und das nicht nur glauben. Radwegebau kostet auch deutlich weniger als Fahrbahnen für Kfz. Letztere werden durch weniger Kfz-Verkehr weniger abgenutzt.
    Kurzstrecken unter 5 Kilometer sollten nur von Menschen, die wirklich aufs Auto angewiesen sind mit dem Kfz zurückgelegt werden. Die hätten dann auch keine Probleme, einen Parkplatz zu finden.
    Nahezu alle Strecke in die Innenstadt sind in Lüneburg kürzer als 5 Kilometer…
    Und Lüneburg ist keine Hochburg der Gehbehinderten…

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  7. Avatar von Klaus Bruns Klaus Bruns sagt:

    https://www.hansestadt-lueneburg.de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/mit-kaltasphalt-gegen-schlagloecher-stadt-laesst-mehrere-anliegerstrassen-sanieren.html
    der wahre schuldige ist bestimmt der extrem kalte winter in diesem jahr, das man einfach nicht fertig wird. am geld kann es doch nicht liegen, oder? schmunzeln

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    • Avatar von Wolfgang Weber Wolfgang Weber sagt:

      Es könnten auch die Corona-Folgen, der Online-Handel, die frei fallenden Immobilienpreise oder die selbstgewählte Avacon-Abhängigkeit sein. Das sind die zuverlässig repetierten Lieblingsbösewichte von Oberbürgermeisterin Kalisch und Landrat Böther. Vorbild sind vermutlich „die Narrative“ von Metronom und Deutscher Bahn: Technische Probleme mit der Oberleitung, vorausfahrender Zug, Triebwerkschaden oder Personen auf den Geleisen. Kalisch’s und Böthers Vorgänger, der verstorbene Ex-Landrat Nahrstedt, ein Giovanni Battista Seni unter den Vorsteuerastrologen, und der startbereite Thomas Müntzer der Lüneburger Seniorenschaft, Ex-Oberbürgermeister Mädge, haben sich mit dem Differenzieren nicht so viel Mühe gegeben. Die nannten Probleme in der Folge von uneingestandenem innerem Unvermögen und jahrzehntelang übersehenen äußeren Veränderungen mit der Monotonieunempfindlichkeit von tibetischen Gebetsmühlen ausnahmslos immer bloß „Zeitdruck“.

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    • Avatar von Erich Hantzsch Erich Hantzsch sagt:

      Ja, so extrem kalt, sodass wir 18 Grad an der Bergstraße heute haben. 😀
      Das Hauptproblem aber ist, dass die Kaltasphaltflicken nur kurz die halten, nämlich von 12 bis Mittag. Dann geht das Theater von vorn los. Aber die Probleme gibt es nicht nur an meinem früheren Wohnort Lüneburg, sondern auch fast in jedem anderen Ort. Jahrelang wurde nichts saniert, sondern nur geflickt. Jetzt haben wir alle die Bescherung. Genau wie die Probleme mit den Autobahnbrücken. Fast die Hälfte sind ein Sanierungsfall.

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