Der sagenhafte Stadtgründer ist zurück

Links die sagenhafteLuna-Säule, in der Mitte Julius Cäsar in einem der Buntglasfenster der Gerichtslaube des Rathauses (r.). Die gotischen Fenster wurden gerade restauriert. Und unten der Kalkberg. (Fotos: jj/)

Lüneburg, 10 Dezember 2021

Er ist zurück. Und das ist gut. Denn er spielt die Hauptrolle in einer der zwei großen Lüneburg-Erzählungen, auf die im Mittelalter der Anspruch der Hansestadt fußt, in der ersten Reihe Platz zu nehmen: Julius Cäsar.

Der Ahnherr des Heiligen Römischen Reiches, so will es die Legende, war auch Stadtgründer Lüneburgs. Und er strahlt nach der Restaurierung wieder neben den anderen guten Helden in den gotischen Buntglasfenstern der Gerichtslaube des Rathauses, die geradezu ein Farbrausch ist. Unter seinem Bildnis steht, er habe die ansehnliche Lüne-Burg errichtet.

Neben der Sage von der Salzsau, die den Anfang des unglaublichen Reichtums durch die Salzgewinnung symbolisiert, ist Cäsar die zweite Legende, die Lüneburg adeln sollte.

Die römische Linie

Der Legende nach Stadtgründer: Julius Cäsar in einem der Buntglasfenster der Gerichtslaube. Und seinem Bildnis steht, er habe die ansehnliche Luna-Burg gegründet. (Foto: jj)

Lüneburg, römischen Ursprungs – mehr ging nicht im aufkeimenden Humanismus. In einer Mondnacht, so geht die Sage, soll der Feldherr anno 47 v. Chr. bei seinen Feldzügen durch Germanien den Kalkberg gesichtet und auf der strategischen Anhöhe eine Kultstätte errichtet haben mit einer Säule samt Mondgötze obendrauf. Deswegen auch überall am Rathaus die Halbmonde als Verzierung in der Fassade.

Die Säule
als Zeuge

Beglaubigt wurde die Legende im Mittelalter letzlich durch die sogenannte Luna-Säule. Das Stück Marmor, 2,60 Meter hoch und 40 Zentimeter dicke, sollte die Cäsar-Erzählung untermauern. Alte Chronisten wie Conrad Bothe (Sachsenchronik, Ende des 15. Jahrhunderts) oder Eike von Repgow (Sächsische Weltchronik, Ende des 13. Jahrhunderts) berichten von Cäsar und der Luna-Statue auf dem Kalkberg. Und auch auf der berühmten mittelalterlichen Ebstorfer Weltkarte ist Lüneburg ein Mond zugeordnet.

Glaube ist alles

Die Luna-Säule, die auf dem Kalkberg standen haben soll. (Foto: jj)

Cäsar in Lüneburg, diese römischer Linie adelte die Stadt, selbst alte Grabinschriften verweisen auf die Legende mit der Mondnacht.

Doch so wenig wie der Apostel Jakob nach Santiago de Compostela gepilgert ist, so wenig hat Cäsar je den Fuß in die niedersächsische Ebene gesetzt. Aber der Glaube versetzt ja bekanntlich Berge. Manchmal hilft auch eine leichte Unschärfe.

Denn Römer waren schon hier. So marschierte Tiberius um 6. nach Christi mit seinen Legionen ins Reich der Langobarden bis an die Elbe. Wo genau, das wird bis heute erforscht. Und dieser Tiberius, von Kaiser Augustus adoptiert, nannte sich auch im Namenszusatz Julius Caesar.

Und die Säule könnte tatsächlich auf dem Kalkberg gestanden haben, der trutzige Burg-Hügel war vor Tausend Jahren wohl 16-mal so groß wie heute. Dort oben stand einst die Burg der Billunger und später der Welfen-Herzöge und ein Kloster. Und einer der Blaublüter brachte vermutlich in seinem Tross, vielleicht auf dem Heimweg von einem Kreuzzug ins Heilige Land, diese Marmorsäule mit als Souvenir. Ganz sicher schleppten die Römer solche Säulen auf ihren Feldzügen nicht mit, um Gebietsansprüche zu markieren, sonst gäbe es da sich mehr von in Niedersachsen.

Alles in allem bleibt unterm Strich ein Körnchen Wahrheit und viel Sage.

Hans-Herbert Jenckel

Über jj

Journalist, Dipl.-Kaufmann, Moderator, Lünebug- und Elbtalaue-Liebhaber
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15 Antworten zu Der sagenhafte Stadtgründer ist zurück

  1. Ulf Reinhardt schreibt:

    Nicht nur der sagenhafte Stadtgründer, sondern auch die sagenhafte Laienspielertruppe des Landkreises ist zurück! Mit Ihrem Dauerbrenner „Wir bauen die Arena“ bieten Sie nunmehr seit mehr als 5 Jahren dem geneigten Steuerbürger eine erstklassige Aufführung. Unter ihrem beliebten Motto „Täuschen, Tricksen, Tarnen“ geht die engagierte Kreisspitze unterstützt durch die Profis von Reese nun in das dritte Jahr der Fertigstellung.

    Die Erkenntnis, dass das durch die Steuerbürger finanzierte Theater die 30 Millionengrenze schon lange überschritten hat, scheint sich langsam auch bis zu den Verantwortlichen herumzusprechen.

    Noch immer gibt es keine konkreten Hinweise, warum man auf eine Vorsteuererstattung wartet. Und dann muss man auch noch feststellen, dass die beauftragte Anwaltskanzlei seit einem Jahr untätig war. Kurz vor der abermals geplanten Fertigstellung wird vorausschauend endlich der Technikplaner unehrenhaft von seiner Aufgabe entbunden, da es immer noch keine Brandmeldeanlage und keine funktionsfähige Veranstaltungstechnik gibt.

    Hier ist wirklich viel Pech im Spiel, anders ist das Desaster kaum noch zu erklären. Glück jedoch für den Veranstaltungsmanager Campus GmbH, der sich wohl abermals ohne jemals tätig werden zu müssen über eine fette Schadensersatzzahlung seines Landkreisweihnachtsmannes aus dem Steuersäckel freuen darf.

    Na dann, schöne Weihnachten!

    Wir freuen uns auf eine Fortsetzung im nächstem Jahr und warten gespannt, welche Leckereien Landrat Jens Böther und Kreisrätin Sigrid Vossers uns Steuerzahlern dann wieder zu bieten haben!

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  2. Otto Berg schreibt:

    Ein weiteres solcher lokalhistoriographischen Modell-„Schemata“ (vgl.: Uhlig,13. Dezember 2021 um 22:42 Uhr) für das methodische Vernebeln der Grenzen zwischen (kümmerlichster) Faktenlage und (überaus großspurigen) Fiktionsaufschäumungen, wird heute (Mittwoch, 15. Dezember 2021) von Chefredakteur Marc Rath in der Landeszeitung auf Seite 6 mit viel diplomatischem Fingerspitzengefühl (das auf die Fähigkeit zum Übersetzen bei den Lesern baut), doch in der Sache hart und unbestechlich kenntlich gemacht. Überschrift: „Reißleine nach fast einem Jahr Funkstille“.

    Man lasse sich das auf der Zunge zergehen: Knapp vier Millionen Euro (Anm. jj: LZ-Chef Rath schreibt vom ehemals 3,4 Mio. und aktuell 1,3 Mio.) stehen im Feuer. Aber die Verantwortlichen im Kreishaus akzeptieren (angeblich) verschnarchte Untätigkeit – „fast ein Jahr“ lang! Und ihr politisches Beauftragungs- und Kontrollorgan, der Kreistag, dämmert bräsig dahin und lässt sich zwischenrein (wie bekanntlich bereits während der trüben Jahre 2016 bis 2019) mit zuckrig steifgeschlagener Phrasensahne immer aufs Neue bewusstlos füttern. Ab Januar nächsten Jahres benötigt dann eine neue externe Kanzlei ein paar Monate gut vergüteter Einarbeitung. So verstreicht in Gelddingen die Zeit in narkotisierender Gemächlichkeit, während die ablenkenden Spektakel auf der zu einem Viertel fertigen SVG-Baustelle stets allerhöchsten „Handlungsdruck“ erzeugen, auf den in (keine Extrakosten scheuenden) Nanosekunden zu reagieren ist.

    Neben die von Berni Wiemann im November 2018 schon über einen Monat VOR dem „erschlichenen“ Arena-Baubeschluss beschriebene Strategie des „Tarnens, Tricksens und Täuschens“ (https://blog-jj.com/2018/11/10/tarnen-tricksen-und-taeuschen-bei-der-arena/) ist in diesem Jahr eine Trias der Unlauterkeit getreten, mit welcher die Kreisrätin Sigrid Vossers davon ablenken möchte, dass Sie den Mund zwar vollnehmen und Ausdauer im Abwälzen von Verantwortung an den Tag legen kann, aber ihrer Aufgabe, den Bauherrenvertreter Reese und die von ihr ausgesuchte (und wortreich gepriesene) Frankfurter Premiumkanzlei zu steuern, ebenso wenig gewachsen ist, wie der Notwendigkeit endlich zuzugeben, dass das Ziel der vollumfänglichen Vorsteuererstattung für erbrachte Arena-Bauleistungen de facto UND de jure NIEMALS zu erreichen war – und sein wird.

    Der aktuelle Arena-Dreisprung der Kreisverwaltung:

    ❶ Verschieben: https://blog-jj.com/2021/04/16/arena-barth/#comment-15179

    ❷ Verzögern: https://blog-jj.com/2021/04/16/arena-barth/#comment-15088

    ❸ Verschleppen: https://www.landeszeitung.de/lueneburg/437256-steuerfrage-bei-lkh-arena-landkreis-wechselt-anwaltskanzlei/

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    • Otto Berg schreibt:

      Lieber Herr Jenckel,

      es ist eine Unart von Ihnen, Ihre Anmerkungen in meine Texte zu fuddeln, als seien Sie der Lehrer und ich der Schüler. Nicht Marc Rath schreibt oben, sondern Otto Berg. Warum kommentieren Sie nicht unter meinem Kommentar?

      Denselben Einwand (wie oben am Anfang meines zweiten Absatzes in Klammern) zu dem potentiellen Vermögensschaden über rund € 4 Mio. hatten Sie am 8. November 2021 um 23:53 Uhr schon einmal gebracht. Hier meine Antwort vom folgenden Morgen:

      Otto Berg sagt:
      9. November 2021 um 6:17 Uhr

      Die (vermeidbare) Summe dieser Verluste ergibt sich als direkte Folge der grotesk widervernünftigen Vertragsunterzeichnung vom 31. Dezember 2018 (vgl.: https://www.lgheute.de/images/LGheute/Fotos/2019/01/190103_Arenavertrag.jpg). Sie setzt sich im Verhältnis von ungefähr 1,8 zu 2,2 aus mindestens bis zum 31. Januar 2020 nicht abzugsfähigen Vorsteuern und aus den danach aufgelaufenen Kosten für den „Wechsel des Betreibermodells“ zusammen.

      Würden Sachverstand, Verantwortungsbewusstsein und Aufrichtigkeit tatsächlich eine Rolle spielen, müssten Sigrid Vossers und Jürgen Krumböhmer ihre Ämter sowie Petra Kruse-Runge (Grüne) und Franz-Josef Kamp (SPD) ihre Mandate noch heute zur Verfügung stellen.

      Siehe: https://blog-jj.com/2021/04/16/arena-barth/#comment-15078

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  3. Jürgen Uhlig schreibt:

    Das Schema, nach welchem hier vermeintlich das Image aufwertende Legendenbildung betrieben wird, kommt mir bekannt vor. Hat nicht unlängst der Unternehmer Henning J. Claassen in der Bronzezeit gekramt, um Mark Twain zum Neu-Lüneburger zu machen? Verräterisch war die Begründung. Er sei, gab Claasen im Juni 2013 zu Protokoll, literarisch mit Twains Büchern groß geworden, habe viel ‚Onkel Toms Hütte‘ gelesen. „Und natürlich auch die anderen Abenteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn“: https://www.landeszeitung.de/lueneburg/58871-twain-legt-in-luneburg-an/

    „Narrative“, die der Wahrheit mittlerweile fast überall den Rang ablaufen, sollen gut klingen. Dass sie auf nachprüfbare Weise mit den Tatsachen korrespondieren, ist nicht erforderlich, wo Marketing wichtiger ist als Substanz.

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    • Karsten Hilsen schreibt:

      „literarisch mit Twains Büchern groß geworden, habe viel ‚Onkel Toms Hütte‘ gelesen(…)“
      ————————————————–

      „Onkel Toms Hütte“ ist ein Werk der Schriftstellerin Harriet Beecher Stowe…

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      • Jürgen Uhlig schreibt:

        Ach…?

        Das war der/die/das „missing link“!

        Jetzt erkenne auch ich plötzlich den Zusammenhang zwischen meinen beiden Absätzen von gestern.

        Vielen Dank für die historische Klarstellung 😎

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    • Else schreibt:

      „Man muß die Tatsachen kennen, bevor man sie verdrehen kann.“

      Mark Twain

      (1835 – 1910), eigentlich Samuel Langhorne Clemens, US-amerikanischer Erzähler und Satiriker

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      • Heiko Fischer schreibt:

        „Alles, was man im Leben braucht, sind Ignoranz und Selbstvertrauen“, soll ebenfalls von Herrn Clemens stammen.

        Wer böse ist, könnte daran denken, womit Twain die einzige wirklich funktionierende Erkenntnis des Trumpismus vorweggenommen hat, die nicht nur in Lüneburg ihre Liebhaber besitzt, sondern auch in Neetze, Lemgrabe und Oldendorf:

        „Eine Lüge ist bereits dreimal um die Erde gelaufen, bevor sich die Wahrheit die Schuhe anzieht.“

        Mit etwas mehr Wohlwollen hört man, wie unsere Narratoren, Kuratoren und Direktoren, unsere Museumshäuptlinge und Privatgaleristen den amerikanischen Schriftsteller mit folgender Entschuldigung zitieren:

        „Als ich jung war, konnte ich mich an alles erinnern, an das, was geschehen war, und das andere, das nicht geschehen war. Jetzt bin ich alt, und ich entsinne mich nur noch dessen, was sich nicht ereignete.“

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  4. Torsten Henze schreibt:

    Welches ist denn das Körnchen Wahrheit? Ich kann es nicht finden.

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    • jj schreibt:

      Tiberius, der sich auch Cäsar nannte, der tatsächlich mit seiner Legion an der Elbe war und die Luna-Säule, die tatsächlich auf dem Kalkberg war. Lg jj

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      • Torsten Henze schreibt:

        Gaius Iulius Caesar ist 44 vor Christus in Rom gestorben. Tiberius, geboren am 16. November 42 vor Christus, soll zwischen den Frühjahren 5 und 6 nach Christus an der Elbe gewesen sein, bevor er nach Mainz weiterzog und im Jahre 9 über den Balkan und Ungarn nach Rom zurückkehrte. Erst als Augustus, sein Adoptivvater, am 19. August 14 starb, wurde Tiberius „Caesar“, römischer Kaiser, und blieb das bis zu seinem Tod im Jahre 37 nach Christus. Doch der Torso stammt von der Marmara-Insel im gleichnamigen Meer zwischen dem türkischen und den griechischen Festland, wo Tiberius nie gewesen ist: https://www.museumlueneburg.de/pdf/presse67.pdf Das Alter des Materials ist unbestimmt. Die ersten schriftlichen Zeugnisse sind über 1.200 Jahre nach Tiberius angefertigt worden. Wann die Säule nach Lüneburg gelangte (vermutlich erst viele Jahrhunderte später), bleibt ungewiss und dass sie wirklich auf dem Kalkberg stand oder lag, ist reine Spekulation (siehe das mutmaßende „soll“ in Ihrer Bildunterschrift oben).

        Das Einzige, was sich mit Gewissheit sagen lässt, ist, dass der bearbeitete Stinkestein eines der hässlichsten Pseudokunstwerke „inspiriert“ hat, die mir jemals unter die Augen gekommen sind. Es steht im Glockenhof.

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      • jj schreibt:

        Darüber ist viel gestritten worden. Hier Nichtsein paar schon Brüggemann-Luna-Fotos für Die. Lg jj

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      • Andreas Janowitz schreibt:

        Na, na, na Herr Henze, wollen wir mal nichtg ganz so hart ins Gericht gehen mit unseren ständig besoffenen mittelalterlichen Zeitgenossen.

        Immerhin war ein leicht gähriges Getränk damals das einzig „sichere“ Gesöff. Das die Herrschaften überhaupt irgendwas hinbekamen scheint schon an sich ein Wunder. Da sind ein paar verdrehte Fakten im Dauersuff durchaus nachzusehen. Man war ja schliesslich das Heilige(!) Römische(!) Reich Deutscher Nation, wesswegen der Gründervater desselben natürlich jedem wichtigerem Kaff desselben einen Besuch abgestattet haben musste. Im Delir plausibel oder nicht?

        Das waren noch Zeiten: alle ständig besoffen. Über jahrtausende waren wir alle ständig besoffen- oder hatten die Ruhr…

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      • Florian Grunau schreibt:

        Sie verballhornisieren hier leider so einiges, geehrter Herr Janowitz. Doch das ist egal, da Ihnen Erregung wichtiger als Inhalt zu sein scheint. Zum Saufen nur soviel: Eine kaum bekannte statistische Studie belegt, dass der Anteil der Geimpften unter den Ungeimpften im Landkreis Lüneburg seit Monaten konstant bei null Prozent liegt. Und wenn Sie die glasmalerische Darstellung Cäsars von oben mit dem antiken Original vergleichen, wird es Ihnen wie Schuppen von den Augen fallen: https://i.pinimg.com/originals/c6/cb/92/c6cb92efe45259c9035b7f4de50500c1.jpg

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      • Andreas Janowitz schreibt:

        Dünnbier war vor Erfindung des abgekochten Wassers das einzig vor Durchfallerktrankungen schützende Getränk. Sicher mancherorts wohl auch (sicher grässlich schmeckender) Wein.
        Insofern lässt sich über die Irrungen und Wirrungen des umnachteten Mittelalters nachträglich schon milde urteilen, oder Herr Grunau?

        Ich meine wer hat nicht schon in einem launigen Schwank steile Thesen aufgestellt, oder so manch gewagten Plan in die Tat umgesetzt?! Im Dünnbierbrand kann man eine hingepickelte Marmorsäule schon mal zum römischen Erbe erklären…

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