Das Kosten-Karussell des Libeskind-Baus oder Provinz trifft New York

Extravagant und extra teuer - der Libeskind-Bau. Fotos: jj

Extravagant und extra teuer – der Libeskind-Bau. Fotos: jj

Lüneburg, 3. Juni 2021

Der Prestigebau wird doppelt so teuer wie anfangs in Dauerschleife posaunt. Aber es wird erstmal solange rumgeeiert, bis nicht mehr zu übersehen ist, die Kalkulation ist Makulatur. Zu diesem Zeitpunkt haben alle Geldgeber ihre Millionen bereits verbürgt. Keine Angst, die Rede ist nicht von der Arena, sondern vom Audimax der Uni Lüneburg. Die LZ hat die Bau-Kostenkurve weidlich recherchiert. Und doch ist der Jahresbericht 2019 des Landesrechnungshof, der jetzt als Drucksache 18/9350 vorliegt, noch eine Klatsche für die Leuphana.

Und der Bericht hält Lokal- und Landespolitiker den Spiegel vor, die vor lauter Bedeutungs-Trunkenheit im Angesicht des Stararchitekten Libeskind jegliche Gedanken über den Zweck des Baus fahren ließen. Man könnte auch sagen: Provinz trifft New York.

Das Papier ist zudem aufschlussreich, weil das Leuphana-Gebäude mit einem anderen Hochschulbau verglichen wird, der zur gleichen Zeit in Hildesheim entsteht. Bei den Kosten trifft, überspitzt gesagt, Sozial- auf Luxusbau. 

Einer der teuersten Landesbauten
Zur Leuphana ist zu lesen: „Heute zählt das Gebäude zu den teuersten niedersächsischen Landesbauten der letzten Jahre.“ Und zu allem Überfluss habe es die Erwartungen nicht erfüllt. Auf die Lüneburger Schlussrechnung legen die Rechnungsprüfer noch Projektkosten von 5,4 Millionen Euro drauf, die man gerne vergisst. Macht zusammen fast 115 Millionen Euro.

Diese Kosten listet der Landesrechnungshof im aktuellen Bericht zusätzlich zu den Bau- und Planungskosten auf, so dass für die Prüfer am Ende 114 Millionen für das Zentralgebäude angefallen sind.

Zeitgleich mit den Lüneburgern baute die Stiftungsuniversität Hildesheim ein Forumsgebäude, einen multifunktionalen Neubau für zentrale Hochschuleinrichtungen, der nach knapp zwei Jahren Bauzeit im April 2014 eröffnet wird. Auf dem Hansestadt-Campus braucht es neun Jahre für Planung und Bau. Und während die Leuphana am Ende bei den Kosten dort rangiert, wo gemeinhin medizinische Forschungsgebäude bautechnisch geortet werden, bleiben die Hildesheimer auf dem Boden. Legt man deren Messlatte an, so der Rechnungshof, hätten für die Leuphana 42 Millionen Euro gereicht.

Die beiden Kostenaufstellungen zeigen den Vergleich der Bauten in Hildesheim und Lüneburg.

Einnahmen oder wünsch dir was
Wie fragil das Kalkulationsgerüst ist, zeigt sich auch bei den Einnahmeerwartungen aus Vermietungen und Verpachtungen,
unter anderem auch des Zentralgebäudes. Rund 22,5 Millionen sollen sich über dreißig Jahre anhäufen. Bei der Laufzeit denkt man wie bei den Baukostensprüngen gleich wieder an die neue Eventhalle. Nicht nur das: Jetzt stehen Arena und Audimax bei vielen Veranstaltungen in direkter Konkurrenz. Und Campus-Chef und Arena-„Hausmeister“ Klaus Hoppe, der für das Audimax sein Vamos aufgeben musste, wird es der Leuphana nicht leicht machen.

Zum Schwur kommt es erst in Jahrzehnten
Doch nichts und niemand, und das ist das Schlimme an der ganzen Chose, wird noch auf seinem Chefsessel sitzen, wenn es zum Schwur kommt. Also in mehr als einem Vierteljahrhundert.

Genüsslich bohren die Rechnungsprüfer in ihrem Bericht in Schwachstellen: „Beim Hauptauftrag der Hochbaukonstruktion gab es nach Feststellungen des LRH 102 Nachtragsaufträge. Bei anderen Aufträgen waren die Kosten der Nachträge höher als die Hauptauftragssumme des Werkvertrags bzw. bewegten sich in einer ähnlichen Größenordnung wie der ursprüngliche Auftrag. Dem Umfang der einzelnen Hauptaufträge von zusammen 73.819.326,80 Euro stehen die Nachtragsaufträge in Höhe von zusammen 30.318.169,70 Euro gegenüber, das entspricht einer (un- gewöhnlichen) Nachtragsquote von 41 %.“ Prost.

Pfad der Tugend verlassen
Fazit: Auf dem Weg zum Zentralgebäude habe die „Universität mit ihrem vom Ministerium unterstützten Weg bei der Entwicklung und Umsetzung des Zentralgebäudes bewährte und zielführende Verfahrensschritte ignoriert. Im Ergebnis errichtete die Leuphana ein Gebäude, das Kostenkennwerte einer hochinstallierten Universitätsmedizin aufweist.“

Gleichwohl mag ich das extravagante Audimax gerne, wenn ich durch die verschlungenen Gänge lustwandele und nicht an die Geldverschwendung denke. Auch wenn es am Platz nicht gut zur Geltung kommt und es auch nicht ins Hochschul-Ensemble integriert ist, es ist ein Solitär, meinetwegen ein Raumkreuzer oder ein Ufo.

Münchhausiade
Für die Entstehung brauchte es einen Tausendsassa wie Uni-Vize-Präsident Holm Keller mit seinem weitreichenden Netzwerk. Der Rest ist für mich die Mischung aus Münchhausiade und leicht entflammbaren Lokal- und Landespolitikern. Und den riesigen Zinken über dem Eingang des Zentralgebäudes könnte man auch so interpretieren: Da hat einer Lüneburg ’ne Nase gedreht.

Hans-Herbert Jenckel

Bericht Landesrechnungshof, ab Seite 140 zur Leuphana

Über jj

Journalist, Dipl.-Kaufmann, Moderator, Lünebug- und Elbtalaue-Liebhaber
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8 Antworten zu Das Kosten-Karussell des Libeskind-Baus oder Provinz trifft New York

  1. jrnpetersen schreibt:

    Dieser manchmal glitzernde und unbestritten architektonisch durchaus interessante, aber dennoch wenig effiziente Klotz im Süden der Stadt ist die Geburt ungezügelter Großmannssucht und verblendeter Geldgeber. Und beides wird man in Lüneburg ímmerwieder erleben. Es gehört irgendwie zu dieser Stadt.

    Warten wir mal die Endabrechnung für die Arena ab. Obwohl die meisten Kostensteigerungen ja (hoffentlich) schon vor der Fertigstellung öffentlich geworden sind.
    By the way. Es gibt Hallen (auch im Landkreis Lüneburg) die den Zuschauern ein echtes Erlebnisgefühl bieten, weil die Tribünen fast bis an das Spielfeld reichen. Eigentlich so wie auch in nahezu allen großen Fußballstadien inzwischen. Aber wenn ich die Pläne der „Arena“ sehe, fühle ich mich doch sehr stark an die Nordlandhalle erinnert. Und das ist alles andere als eine positive Erinnerung. Bei Künstlern war die Nordlandhalle übrigens alles andere als beliebt.
    

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  2. Ernst Kruse schreibt:

    Am 13. September 2018 um 12:55 Uhr – eineinhalb Jahre nach der sogenannten ›Eröffnung‹ des halbfertigen Gebäudes – erschien ein Blog.jj-Kommentar der damaligen FDP-Ratsfraktionschefin Birte Schellmann zum damals immer noch unübersichtlichen Planungs- und Finanzierungsfiasko mit Namen ›Libeskind-Bau‹, in welchem die hellsichtige Liberale auch auf die – drei Monate vor deren Baubeschluss – bereits deutlich erkennbaren ›Parallelen‹ zur unheilvollen Vorgehensweise in Sachen ›Arena‹ aufmerksam machte. Einen wesentlichen Unterschied hatte die kluge Ratsdame allerdings nicht gebührend beachtet: Den Löwenanteil des 115 Millionen Euro teuren und nur sehr eingeschränkt zweckdienlichen Zinkplattenpanzers im Süden der Stadt würden die Steuerzahler des Landes Niedersachsen tragen, die 100 Millionen Euro für den dysfunktionalen Hallen-Unfug im Norden der Stadt schultern die Steuerbürger des Landkreises Lüneburg ganz alleine.

    Hier kommt Frau Schellmanns bittere Wahrheit, die am Wahltag des 12. September drei Jahre alt, aber immer noch richtig sein wird:

    »Ich neige eigentlich nicht dazu, auf Blogs zu reagieren, aber in diesem Falle will ich mal davon abweichen.

    Auch wenn noch immer die Wahrheit nur bröckchenweise auf den Tisch gelegt wird, das war nicht nur vorauszusehen, danach konnte man von Anfang an die Uhr stellen. Nur, die Wahrheit wollte keiner hören, übrigens auch Sie nicht, Herr Jenckel.

    Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich von allen Seiten heftig angegriffen wurde, weil ich im Rat als eine der ganz wenigen gegen das Projekt Stellung bezogen habe und zwar unter anderem aus zwei Gründen: Die veranschlagten Baukosten werden weit höher liegen als behauptet und die dann anfallenden Unterhaltskosten werden ebenfalls weit höher liegen als angenommen. Wer wollte, dem konnte das von Anfang an klar sein. Ich wusste das, weil ich mich von Fachleuten hatte beraten lassen, die sich schon beim Blick auf die veröffentlichten Pläne sicher waren, dass man mit weit höheren Baukosten rechnen müsse und auch, dass die laufenden Unterhaltskosten weit höher als bei üblicher Bauweise liegen werden.

    ›Dass sich anders als von den Audimax-Claqueuren (zu denen auch die LZ gehört hat) vorhergesagt, die Strahlkraft des Zink-Palastes sehr in Grenzen hält, kann ebenfalls nicht sehr überraschen.‹

    Ein ähnliches Drama, wenn auch auf wesentlich kleinerer Flamme, werden wir beim Arena-Projekt erleben. Aber hier wie da ist wohl nicht damit zu rechnen, dass sich irgendwer öffentlich dazu bekennt, einer Riesenfehleinschätzung aufgesessen zu sein.

    PS. Mir kann keiner erzählen, dass es immer noch nicht möglich sein soll, jetzt sofort mit mindestens 2%iger Genauigkeit offenzulegen, wie hoch die Gesamtkosten aufgelaufen sind. Dass man das nicht tut, deutet m.E. darauf hin, dass auch die 110 Mio EUR noch längst nicht das Ende der Fahnenstange sind.

    Beste Grüße

    Birte Schellmann«

    Quelle: https://blog-jj.com/2018/09/11/libeskind-spektakulaer-und-spektakulaer-teuer/#comment-2875

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    • Rudi Radlos schreibt:

      „Doch nichts und niemand, und das ist das Schlimme an der ganzen Chose, wird noch auf seinem Chefsessel sitzen, wenn es zum Schwur kommt. Also in mehr als einem Vierteljahrhundert“?

      Wie kann denn das sein, lieber Herr Jenckel?

      GRÜNEN-Chef Ulrich Blanck schrieb am 17. März 2019 um 18:29 Uhr:

      „Wenn ich mich daran erinnere, mit welch geringen und [wie sich im Juni 2012 vor dem Verwaltungsgericht sehr schnell herausstellte (https://www.lgheute.de/lg-leute/5592-wuerdeloser-abschied.html)%5D auch gänzlich gegenstandslosen Vorwürfen OB Mädge seinerzeit gegen den Ersten Stadtrat Peter Koch zu Felde zog und meinte, ein Disziplinarverfahren gegen seinen Stellvertreter lostreten zu müssen, mag ich mir gar nicht vorstellen, mit welchen umfassenden Konsequenzen und Verfahren nun die Verantwortlichen in Stadt und Kreis rechnen müssen.“ (➝ https://blog-jj.com/2019/03/17/arena-kam-die-kostenprognose-im-entscheidenden-augenblick-nicht-auf-den-tisch/#comment-5919)

      Übrigens, es war auch Ulrich Blanck, Fraktionsvorsitzender der GRÜNEN, der in der Ratssitzung am Donnerstag, den 28. Februar 2019 bei Lüneburgs Stadtbaurätin Heike Gundermann nachhakte, „wie weit die Planungen für eine Fußgänger- und Radfahrerbrücke über die Ilmenau im Zusammenhang mit dem Arena-Bau gediehen seien. Oberbürgermeister Ulrich Mädge [… sagte, er gehe] davon aus, dass Ende 2020 [!] eine solche Brücke fertiggestellt sein könnte.“ (➝ https://www.landeszeitung.de/lokales/29335-bewusst-wenig-parkplaetze-fuer-arena/)

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  3. jo bembel schreibt:

    „Und während die Leuphana am Ende bei den Kosten dort rangiert, wo gemeinhin medizinische Forschungsgebäude bautechnisch geortet werden, bleiben die Hildesheimer auf dem Boden. Legt man deren Messlatte an, so der Rechnungshof, hätten für die Leuphana 42 Millionen Euro gereicht.“

    @ Erbsenzähler,
    man kann doch nicht die Baukosten für einen bedeutungslosen ‚Prof.Anbau‘ einer ebenso bedeutungslosen Feld-und-Wiesen-Hochschule irgendwo im niedersächsischen Nirgendwo mit den Investitionen in ein bedeutungsschwangeres, architektonisches ‚UNIkat‘ der Kategorie ‚Eiffelturm‘ (siehe Anzeige ‚Lüneburger für Ihre Leuphana‘), in der Heide-Métropole Lüneburg, die mit Hamburg im Attraktivitätswettstreit („Vor den Toren von Hamburg, da kann man keinen normalen Kubus hinsetzen“ Wissenschaftsministerin Wanka) steht, vergleichen. Und ein medizinisches Forschungsgebäude könnte es in Lüneburg auch nicht für schlappe 115 Millionen geben. Dafür würden doch mindestens 250 Millionen aufgerufen werden.

    „Jetzt stehen Arena und Audimax bei vielen Veranstaltungen in direkter Konkurrenz. Und Campus-Chef und Arena-„Hausmeister“ Klaus Hoppe, der für das Audimax sein Vamos aufgeben musste, wird es der Leuphana nicht leicht machen.“

    Umgekehrt aber auch nicht. Und am wenigsten leicht werden es den beiden die Veranstalter machen, die um die Konkurrenzsituation und den Erfolgsdruck wissen und dieses weidlich ausnutzen werden.

    Nur gut, dass Sie Herr Jenckel und kein Brandschutzsachverständiger im Zentralgebäude lustwandeln.

    Und wer weiß, wie es in der Arena aussieht.

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  4. Otto Berg schreibt:

    —- „Das Invest von Stadt und Landkreis wird den Erhalt des Universitätsstandortes Lüneburg bis zum Kältetod des Universums garantieren!“ (Plisch und Plum, 2017)

    —- „Die Arena entwickelt sich zu einem überregionalen Publikumsmagneten, bereichert Wirtschaft, Sport, Kultur und ist jeden Cent seiner Baukosten wert.“ (Rolling Stone, 2021)

    ·

    Lūnenbūrgus vult decĭpi, decipiātur ergō (lat.: Die Lüneburger wollen betrogen sein, also werden sie betrogen)

    1. „Zentralgeträume an der Schaumschlägertwiete Numero Uno“

    2. „Arena Lügengurker Schand am Alten Demokratieschlachthof“

    ·

    Man könnte auch so sagen: Keller, Spoun, Hoppe, Bahlburg: Da haben vier ausgebuffte Dollbrägen den Lüneburger Hauptverwaltungsbeamten und ihren Claqueuren über die letzten fünfzehn Jahre zwei Hundertmillionennasen gedreht.

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  5. Klaus Bruns schreibt:

    wenn es nicht so traurig wäre, man könnte nur noch über unsere sogenannten eliten lachen. scheinbar reicht weder ein doktortitel ,noch ein studium aus, um rechnen zu können. aber so ist das nun mal, wenn hobbypolitiker auf die ,,wissenschaft,, trifft. aber was will man erwarten, wenn schon ein professor meint, dass er jetzt im libeskindbau in der ,,champions league ,, mitspielen kann? blendgranaten brauchen ja keine verantwortung übernehmen.

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  6. Andreas Janowitz schreibt:

    „… Auch wenn es am Platz nicht gut zur Geltung,…“ Das kann man so nu auch nicht sagen, Herr Jenckel. Mit 5 Ampekreuzungen auf 1000m hat man reichlich Zeit beim Vorbeitingeln, dafür hat die besoffene Verkehrsleitung gesorgt- egal ob man mit dem PkW oder dem Rad unterwegs ist. Man wird förmlich zur Fussgängerei verdammt.

    Da hat der örtliche Ampelvertreter wirklich das Maximum/Strecke herrausgeholt.^^
    Und wenn man nur früh genug mit dem Kaffee-Mariacron anfängt, nimmt sich das ganze auch nicht mehr gar zu arg verfehlt aus. Zu Fuss unterwegs sein muss man dann sowieso…

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  7. Ulf Reinhardt schreibt:

    Die ganze Verlogenheit der Projektinitiatoren zeigt sich in der Nutzung genauso wie in den Versprechen zu dem exklusiven Gebäude-Standard:

    > Trotz eigener Vermietungsgesellschaft finden nur wenige wirklich große externe Veranstaltungen statt, selbst die Hansestadt Lüneburg nutzt Ihre „kostenlosen“ Kontingente, für welche Sie den Bau mit der Argumentation des Stadthallen-Ersatzes mit mehr als 5 Mio. Euro bezuschusst hat, nicht aus. Keine großen Kongresse, kein Caterer, dafür eine ordentliche Unterdeckung der Betriebskosten des Gebäudes.

    > Versprochen wurde ein klimaneutrales Gebäude, gebaut wurde mit dem ausgewiesenen Primärenergiefaktor von 1 sowie dem Primärenergiebedarf von 86 kWh pro qm eine CO2-Schleuder nach 90er Jahre Standard.

    Weiter können der zur Rechtfertigung des Luxusbaus kommunizierte Anspruch und die Realität nicht auseinanderklaffen.

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