Energiewende läuft? Von wegen!

Julia Verlinden im Hambacher Forst

 

Die Windenergie bricht ein, betroffen ist besonders Niedersachsen, und schuld ist die falsche Politik der schwarz-roten Bundesregierung, sagt die grüne Lüneburger Bundestagsabgeordnete Dr. Julia Verlinden. Im Hambacher Forst hat sie gesehen, wie der Kohleausstieg in der Realität aussieht, da wird für den Braunkohle-Abbau Wald vernichtet. Verlinden spricht in ihrer Fraktion für die Energiepolitik und schreibt im Blog, was falsch läuft. 

Gerade hier bei uns im Norden könnte man meinen, die Energiewende sei auf Kurs. Windräder produzieren sauberen Strom, Landwirte haben in Biogasanlagen investiert, versorgen ihre Nachbarn mit erneuerbarer Wärme und auch Solaranlagen sind im Einsatz. Doch weit gefehlt. Der einst mutig auf den Weg gebrachte Umbau unserer Energieversorgung – weg von gefährlicher Atomkraft, klimaschädlicher Kohle und Gas, hin zu Erneuerbaren Energien – stockt an allen Ecken und Enden.

Windausbau bricht ein, Solarenergie wird zu wenig genutzt

Der Ausbau der Windenergie bricht wegen der falschen Energiepolitik der schwarz-roten Bundesregierung deutschlandweit ein. Die Regierung hat die Ausbaumengen begrenzt und auf Ausschreibungen mit völlig ungeeigneten Vorgaben gesetzt. Im nächsten Jahr erwartet die Regierung deshalb nur noch ein Drittel an neuen Windrädern im Vergleich zu 2017.

Der bevorstehende Einbruch bei der Windenergie wird besonders Niedersachsen treffen, wo mit über 36.000 Jobs die meisten der bundesweit rund 160.000 Arbeitsplätze in der Windbranche angesiedelt sind. Damit gerät nicht nur der Klimaschutz unter die Räder. Auch innovative High-Tech-Unternehmen aus Deutschland werden im internationalen Wettbewerb geschwächt.

Solarenergie wird noch viel zu wenig genutzt. Die meisten Dächer haben weder eine Fotovoltaikanlage zur Stromgewinnung noch eine Solarthermieanlage, die Sonnenwärme für Heizung und Warmwasser nutzbar macht. Dafür ist vor allem die fehlgeleitete Subventionspolitik der Regierung verantwortlich. CO2 hat noch immer keinen angemessenen Preis, daher sind Öl und Gas beim Heizen im Vorteil.

Regierung vertagt Kohleausstieg

In Deutschland werden immer noch riesige Mengen Braun- und Steinkohle zur Energieerzeugung verbrannt. Diese Technik stammt aus dem vorletzten Jahrhundert und ist eine der klimaschädlichsten überhaupt. Bei Weiterbetrieb der Kohlekraftwerke sind die Klimaschutzziele nicht zu erreichen. Deshalb müssen die 20 klimaschädlichsten Kohlekraftwerke sofort abgeschaltet werden!

Doch statt endlich den Kohleausstieg zu beschließen, hat die Regierungskoalition eine Kommission eingesetzt und damit die Verantwortung erstmal abgeschoben. Die Folge der Arbeitsverweigerung dieser Regierung: RWE hält unverdrossen an seinen Braunkohletagebauen fest und will dafür auch noch die letzten Hektar des Jahrtausende alten Hambacher Waldes abholzen. Und in Stade will Dow Chemical sogar noch ein neues Kohlekraftwerk bauen.

Kohle-und Atomstrom verstopft die Netze

Eine weitere Absurdität, die die Energiewende ausbremst: Hier im Norden hat die Bundesregierung ein Gebiet definiert, in dem der Ausbau der Windenergie zusätzlich gedrosselt wird. Die Begründung lautet: zu viel Strom, zu wenig Kapazität im Stromnetz. Doch statt die Atomkraftwerke Brokdorf und Emsland früher vom Netz zu nehmen, hat die Regierung mit der letzten Atomgesetznovelle erlaubt, dass diese Kraftwerke sogar noch zusätzliche Strommengen produzieren dürfen, die andere AKW im Land nicht mehr produzieren können. Das geht zu Lasten der Erneuerbaren, denen mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz eigentlich ein Vorrang bei der Stromeinspeisung garantiert wurde. Diesen Vorrang unterläuft die Bundesregierung systematisch.

Keine Wärme-Wende in Sicht

Der Umbau unserer Wärmeversorgung kommt nicht annähernd schnell genug voran. Heizung und Warmwasser beruhen immer noch zu fast 90 Prozent auf fossiler Energie. Trotzdem hat die Union letztes Jahr das überfällige Gebäudeenergiegesetz blockiert, statt sich für klima- und mietergerechte Energiestandards einzusetzen. Statt klar auf erneuerbare Wärme zu setzen, werden in Deutschland neue Öl- und Gasheizungen sogar noch mit weit über 150 Millionen Euro pro Jahr an Steuergeldern subventioniert. Das zeigt exemplarisch, wie wenig ernst es diese Regierung mit Energiewende und Klimaschutz meint.

Klimaschutz kommt nicht voran

Das deutsche Klimaschutzziel 2020 haben SPD und Union bereits abgeschrieben. Schlimm genug, denn in dieser Legislaturperiode kommt es drauf an: Erfüllt Deutschland die EU-Vorgaben für Klimaschutz und Energiewende oder muss Deutschland nach 2020 empfindliche Strafzahlungen fürchten?

Auch für das Klimaschutzziel 2030 müssen JETZT die entscheidenden Weichen gestellt werden. Wenn die Energiewende in Deutschland weitergehen soll, muss die Bundesregierung vorrangig vier Aufgaben erledigen:

Kohleausstieg unverzüglich einleiten

Ausbau der Erneuerbaren Energien im Strom- und Wärmemarkt beschleunigen

Aktionsplan Faire Wärme starten, der Klima- und Mieterschutz zusammenbringt

Abgaben, Steuern und Förderprogramme neu justieren, um CO2 einzusparen und Umweltschäden zu reduzieren

Über jj

Journalist, Dipl.-Kaufmann, Moderator, Lünebug- und Elbtalaue-Liebhaber
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29 Antworten zu Energiewende läuft? Von wegen!

  1. Regina Schneider schreibt:

    Sehr geehrte Frau D. von der Elbe,

    Sie drehen und winden sich, dass einen der Jammer der Welt anfassen möchte, aber leider entspricht Ihre Darstellung wieder nicht der Wahrheit bzw. den offen vor aller Augen daliegenden Tatsachen.

    Ihr Schreiben vom 27. September 2018 um 18:48 Uhr an Heinz Melbeck lautet komplett:

    „Wer, wie Sie z. B. beim geplanten Elbbrückenbau, deutlich gemacht hat, wie wenig ihm an demokratischen Prozessen (Bürgerbefragung im gesamten Landkreis) liegt, wenn diese seiner politischen Überzeugung zuwider laufen, sollte nicht noch polemische und unwahre Äußerungen von sich geben.“

    Energiewende läuft? Von wegen!

    Sie sind aber auch auf die fünfte Nachfrage hin nicht in der Lage zu demonstrieren, worauf Sie sich stützen, wenn Sie Herrn Melbeck zeihen, ihm liege wenig „an demokratischen Prozessen (Bürgerbefragung im gesamten Landkreis)“ und er gebe „unwahre Äußerungen von sich“. Weder das eine noch das andere lässt sich der Zuschrift von Herrn Melbeck entnehmen, die jeder, der das kontrollieren möchte, hier findet: https://blog-jj.com/2018/09/21/energiewende-laeuft-von-wegen/#comment-3064

    Ich stelle daher fest: In Ihrem Schreiben vom 27. September 2018 um 18:48 Uhr an Heinz Melbeck verbreiten Sie Fake News oder alternative facts, wie Kellyanne Conway, die Beraterin des US-Präsidenten Donald Trump erstere nennt, und halten bis zu diesem Augenblick daran fest, sehr geehrte Frau D. von der Elbe.

    Die deutsche Übersetzung von „Fake News“ oder „alternative facts“ ist Lüge bzw. Lügen.

    Wie jemand landläufig genannt wird, der Lügen verbreitet, brauche ich, glaube ich, nicht auszusprechen.

    Der Volksmund sagt: „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht.“

    Aus ziemlich genau diesem Grund, lege ich auf die Fortsetzung unserer Korrespondenz keinen Wert, sehr geehrte Frau D. von der Elbe.

    Grüßen Sie bitte Berni Wiemann, sollten Sie einmal nach Reppenstedt kommen, das allerdings nicht an der Elbe liegt, sondern am Kranken Heinrich.

    Alles Gute

    Regina Schneider

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    • Klaus Bruns schreibt:

      Regina Schneider
      na na, wer wird denn gleich aufgeben. genau darauf wartet doch die afd.

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    • Frau D. von der Elbe schreibt:

      Sehr geehrte Frau Schneider, mein Gott, Sie haben es ja wirklich nicht verstanden! Widerspiegeln heißt nicht im eigenen Wortsinne, sondern meint den übertragenen Sinn. Dazu muss man fähig sein, etwas um die Ecke denken zu können. Das geht Ihnen ganz offensichtlich ab.
      Ich habe aber noch eine Information für Herrn „Otto Berg“ und muss leider nochmals diese Möglichkeit hier nutzen, Es geht um seine Frage: „warum unterstellen Sie dem NeuDarchauer Bürgermeister, er habe mit der Tanja eine pikante Affäre am Laufen und wolle sich am Fährbetrieb bereichern.“ Die Antwort, sehr geehrter Herr Berg, können Sie nachlesen unter: http://www.spd-elbufer.de/content/91284.php Der Beitrag stammt zwar aus 2009, hat aber heute noch Gültigkeit, denn es geht hauptsächlich um die Elbbrücke. Der einzige Unterschied besteht darin, dass Herr Dehde damals in der Opposition war und Position gegen den damaligen Bürgermeister einnahm. Z. B. „Mal ehrlich: Würden Sie solche Verträge unterschreiben? Wenn Ihnen jemand ihr Herzstück nimmt, versuchen Sie dann nicht auch, möglichst viel für sich herauszuholen? Würden Sie auf ein beträchtliches Stück Ihres Einkommens verzichten, damit Ihr Nachbar einen Vorteil hat?“ verfasst von K.-P. Dehde und drei weiteren SPD-Mitgliedern.

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  2. Frau D. von der Elbe schreibt:

    Sehr geehrte Frau Schneider, Sie haben es entweder nicht verstanden oder wollen es nicht verstehen. Noch mal für Kleinkinder: wer mit lächerlich machenden Formulierungen und mit bewusst dargestellten Übertreibungen beschreibt, dass er gegen einen Brückenbau ist, macht damit deutlich, dass ihm wenig an demokratischen Prozessen (hier speziell Bürgerbefragung zur Elbbrücke) liegt. Nicht mehr und nicht weniger habe ich in meinem Post gesagt. Alles andere sind Ihre Interpretationen, die ich nicht weiter kommentieren möchte, am Ende kommen Sie noch mit dem Satz: „Wer sich verteidigt, klagt sich an“.

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  3. Regina Schneider schreibt:

    Guten Tag, sehr geehrte Frau D. von der Elbe,

    Frage 9.): „Wo hat Herr Mebeck sich gegen Bürgerbefragungen ausgesprochen?“
    Ich bitte um Quellenangabe.

    Die AfD-Kiste (oder „Tasse“) machen Sie bitte mit Herrn Berg ab. Ich bin nicht seine Pressesprecherin.

    Übrigens: „Was trifft, trifft auch zu“, ist eine Sentenz, die Herr Jenckel immer mal wieder gerne verwendet und sie dabei früher fälschlich Karl Kraus zuschrieb. Aus der Tatsache, dass dieses in mehrfacher Hinsicht prekäre Zitat sich in der schwarzen Rhetorik, wie sie Rechtsextremisten gerne anwenden, gewaltiger Beliebtheit erfreut, würde ich niemals schließen, dass Herr Jenckel für diese reaktionäre Szene Sympathien hegt. Wenn nun Herr Berg zwischen Ihnen, sehr geehrte Frau D., und gesichtslosen AfDlern strukturelle Ähnlichkeiten in der Methodik des Behauptens und des Sich-Windens und des wiederholten Sich-Entwindens erkennt, sobald es um das Belegen des Behaupteten geht, dann sollten auch Sie nicht schlussfolgern, dass Sie als AfDlerin identifiziert worden sind.
    Auch sind ja nicht „Blogteilnehmer, die möglicherweise eine andere Meinung als die eigene vertreten und die sich nicht zu an den Haaren herbeigezogenen Anwürfen äußern wollen und dieses auch logisch begründen, sofort mit der AfD“ verbunden worden! Wie kommt es, dass Sie sich in eine Gruppe (Plural) vermeintlich ungerecht behandelter Opfer einreihen, wo doch nur Sie (singulär) angesprochen waren? Und wie kommt es, dass Sie davon schreiben, „sich nicht zu an den Haaren herbeigezogenen Anwürfen äußern zu wollen“, wo Sie von mir doch nur darum gebeten werden die Frage 9,) zu beantworten (siehe oben), die sich auf Ihren initialen Vorwurf gegenüber Herrn Melbeck bezieht: er habe „beim geplanten Elbbrückenbau, deutlich gemacht, wie wenig ihm an demokratischen Prozessen (Bürgerbefragung im gesamten Landkreis) liegt, wenn diese seiner politischen Überzeugung zuwider laufen“? https://blog-jj.com/2018/09/21/energiewende-laeuft-von-wegen/#comment-3068

    Sehr geehrte Frau D. von der Elbe, wo hat Herr Mebeck sich gegen Bürgerbefragungen ausgesprochen? Ich bitte um die bzw. eine Quellenangabe.

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  4. Frau D. von der Elbe schreibt:

    Guten Morgen, Frau Schneider, zunächst einmal: ich stehle mich nicht davon. Dieses Blog-Thema ist der Energiewende gewidmet und nicht der Elbbrücke bei Neu Darchau. Gestern hatte ich Ihnen erklärt, weshalb ich mich trotzdem zu Wort gemeldet habe, es geht mir um allgemein gültige Gepflogenheiten im Miteinander. Ich gehe mal davon aus, dass Sie den „Werdegang“ zur Brückenplanung seit 1990 (!) nicht verfolgen konnten, denn sonst wäre Ihnen bekannt, dass am 20. Januar 2013 die Bürger des Landkreises Lüneburg zu eben dieser befragt wurden. Dabei sprachen sich nur 28,1 v. H. gegen die Brücke aus. Wenn nun Herr Melbeck sich eingangs seines Beitrages darüber beschwert, dass ein gewisser Raymond – offenbar ein politischer Entscheidungsträger – sich nicht an demokratisch getroffene Entscheidungen aus einer (anderen) Bürgerbefragung hält, er sich unwahr und polemisch äußern würde, um dann später genauso vorzugehen, so war es – jedenfalls aus meiner Sicht – eines Beitrages wert.
    Nun aber doch noch etwas zu den AfD-Bemerkungen (auch durch Herrn Berg). Wie verbohrt muss man eigentlich sein, um Blogteilnehmern, die möglicherweise eine andere Meinung als die eigene vertreten und die sich nicht zu auf an den Haaren herbeigezogenen Anwürfen äußern wollen und dieses auch logisch begründen, sofort mit der AfD zu verbinden? Bei aller Liebe, damit haben Sie mich echt getroffen.

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  5. Regina Schneider schreibt:

    Sehr geehrte Frau D. von der Elbe,

    ich habe mal den von Ihnen zu Recht monierten „Polemikgehalt“ um die Fragen an Sie weggestrichen, die Sie durch Ihre Intervention von vorgestern, 27. September 2018 um 18:48 Uhr, veranlasst, aber bisher leider nicht beantwortet haben. Außerdem habe ich diese Auskunftsersuchen den Fragestellern zugeordnet und nummeriert, sodass Sie sie in Ihrem nächsten Post ganz leicht abarbeiten können. Ich bin gespannt, was Sie im Einzelnen schreiben und mit welchem Aufwand Sie den Brückenschlag zum Thema dieses Treads (Energiewende / Julia Verlinden im Hambacher Forst) hinbekommen werden.

    Timo:
    1.) Was hat es mit der Straße auf sich? 2.) Wo ist die Verbindung zur Elbbrücke? 3.) Um welche politischen Überzeugungen geht es? 4.) Welche Äußerungen sind polemisch? 5.) Welche unwahr? 6.) In der Landeszeitung wird viel über den unglücklichen Bürgermeister Raymond Cuypers und Ulrike Ritter, Tanja Reich, Sven und Steven Groth, Susanne Borchert, Elsa Stodtmeister, Ingrid Erler, Danny Borchert, Dieter Stodtmeister, Gisela Krüger, Ute Kowalewski und dreihundert weitere Anwohner und Bürger der 1766 Einwohner von Wendisch Evern berichtet, die sich im Frühjahr 2015 gegen den Straßenausbau Am Steinbruch gewehrt haben. Geht es darum? 7.) Wo war der Landkreis hier involviert? 8.) Was hat das alles mit dem Beitrag von Frau Dr. Verlinden zu tun? 9.) Wo hat Herr Mebeck sich gegen Bürgerbefragungen ausgesprochen? 10.) Welche Rolle spielt Herr Pols in dem Wirrwarr?

    Otto Berg:
    11.) Warum ergehen Sie sich immer bloß in feindseligen Andeutungen und bis zum Verblassen ungenauen Vorwürfen, wenn Sie sich den Ihnen und Ihren Reizen leidenschaftlich zugetanen Edelleuten wie Heinz Melbeck oder Klaus-Peter Dehde nähern? 12.) Möchten Sie einfach nur grundlos diskreditieren? 13.) Was glauben Sie, mit dergleichen fadenscheinigen Invektiven erreichen zu können? . . . 14.) Warum unterstellen Sie dem Darchauer Bürgermeister, er habe mit Tanja eine pikante Affäre am Laufen und wolle sich am Fährbetrieb bereichern? 15.) Aber warum belegen Sie diesen perfiden Anwurf auf keine Weise? 16.) Und warum behaupten Sie, der Ost-Everinger Heinz Melbeck gebe polemische und unwahre Äußerungen von sich, ohne dass Sie einen einzigen Beweis dafür beibringen?

    Peter Ringer:
    17.) Heißen Sie Berni Wiemann, Raymond Cuypers oder Eckhard Pols mit bürgerlichem Namen?

    Mit freundliche Grüßen

    Regina Schneider

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    • Frau D. von der Elbe schreibt:

      Sehr geehrte Frau Schneider,
      nun zählen Sie doch bitte mal 1 + 1 zusammen und lesen Sie meinen Beitrag vom 27.9. 18:48 Uhr nochmals genau durch. Deutlich ist zu entnehmen, dass ich mich im Thread auf den vorhergehenden Beitrag des Herrn Melbeck äußerte, diesen müssen Sie dazu natürlich auch noch lesen. Dann wird auch Ihnen auffallen, dass ich Herrn Melbeck nur einen Spiegel vorhalten wollte, dabei ging es einzig um >Demokratie, >Polemik und >Unwahrheiten. Das Thema Elbbrücke ist nicht von mir hier herein gebracht worden. Bitte tauschen Sie sich doch weiter nach Belieben zur Energiewende aus, ich werde Ihre Runde nicht weiter stören.

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      • Regina Schneider schreibt:

        Dann bleibt Ihnen mindestens Frage 9.) zu beantworten: „Wo hat Herr Mebeck sich gegen Bürgerbefragungen ausgesprochen?“

        Andernfalls hätten SIE (und nicht Herr Melbeck) eine Unwahrheit zumindest insinuiert und sich anschließend davongestohlen. Das wäre dann wohl eine der Vorgehensweisen, die Herr Berg (und vermutlich nicht nur der) als AfD-Spezifikum ansähe: Unerfreuliches in der Annahme raushauen, dass schon etwas davon haftet und muffelt.

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      • Regina Schneider schreibt:

        Sehr geehrte Frau D. von der Elbe,

        ach so, und in Ihrem Beitrag vom 27.9. 18:48 Uhr ist der „geplante Elbbrückenbau“ bereits in der ersten Zeile genannt, während ich bei Herrn Melbeck zwar Süffisantes über
        Berni Wiemanns „großen Reklametamtam vor der Lopauhalle“ lese und starke Skepsis über die Realisierungschancen der Brücke wahrnehme (welche übrigens auch bei Hans-Herbert Jenckel zu finden ist, der zwar nicht Melbeck heißt, aber Melbecker ist), jedoch keine Spur von Despektierlichkeiten mit Bezug auf Bürgerbefragungen oder gar deren Infragestellung oder Ablehnung. Da ganz allein dieser Vorwurf aber Ihrer heftigen De­mar­che von vorgestern überhaupt einen Sinn verleiht, ist es unerlässlich, dass Sie ihn durch Quellenverweis auch belegen.

        Mit freundliche Grüßen

        Regina Schneider

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  6. Otto Berg schreibt:

    Liebe Frau D. von der Elbe,

    wir hatten uns, wie Sie sich vielleicht erinnern, bereits am Anfang des Monats unterhalten: https://blog-jj.com/2018/08/10/das-letzte-geld-gefecht-um-die-elbbruecke-laeuft/#comment-2854, als Sie – wenig damenhaft heranpolternd – versuchten, ein sperrangelweit offenstehendes Windmühlentor mit lieblos grob zurechtgehackten Holzklotschen einzutreten.

    Dort war unser Thema die Unmöglichkeit, dass »es einen fahrenden Ritter ohne Dame geben [kann]; denn [so meine Überlegung] denselbigen ist es dermaßen zu eigen und angeboren, verliebt zu sein, wie dem Himmel, Sterne zu haben, und zuverlässig hat man nie eine Geschichte gelesen, wo ein fahrender Ritter ohne Liebeshandel vorkäme, und im Fall es einen gäbe, so würde er gerade darum nicht für einen echten Ritter gehalten werden, sondern für einen Bastard, der in die Burg des besagten Rittertums nicht durch die Tür, sondern über die Mauer weg eingedrungen wäre wie ein Wegelagerer und Dieb.« *

    Von vielen Blog.jj-Reisenden angesprochen, über Namen, Heimat, Stand und Schönheit meiner gestrengen Angebeteten, also über Sie, zu berichten, hatte ich am 6. September – wie 1615 mein berühmter Vorgänger – einen tiefen Seufzer ausgestoßen und mich sodann (vor den Augen aller mitlesenden Rats- und Kreistagsmitglieder) zu Ihnen bekannt: »Ich kann nicht bestimmen, ob die süße Widersacherin mein es gern sieht oder nicht, daß die Welt wisse, daß ich ihr huldige und ihr Diener bin; ich kann nur sagen, als Antwort auf ein so höfliches Ersuchen, daß ihr Name Dulcinea ist; ihre Heimat Toboso, ein Ort in der Mancha; ihrem Stande nach sollte sie mindestens eine Prinzessin sein, da sie meine Königin und Gebieterin ist; ihre Schönheit überirdisch, da in ihr zur Wahrheit werden all die unmöglichen und nur von kühner Phantasie erträumten Reize, womit die Dichter ihre Geliebten zu begaben belieben. Ihre Haare sind Gold, ihre Stirn ein elysisches Gefilde wie der Paradiesgarten, ihre Brauen gewölbte Regenbogen, ihre Augen Sonnen, ihre Wangen Rosen, ihre Lippen Korallen, Perlen ihre Zähne, ihr Atem Ambrosia, Alabaster ihr Hals, Marmor ihre Brust, Elfenbein ihre Hände, ihre Weiße ist Schnee, und die Teile, welche die Ehrbarkeit dem menschlichen Anblick verdeckt, sind solcher Art, daß, wie ich denke und urteile, nur eine feinsinnige Beobachtung sie zu preisen, doch nicht mit andern zu vergleichen imstande ist.« (Miguel de Cervantes Saavedra: Der sinnreiche Junker Don Quijote von der Mancha – Aus dem Spanischen von Ludwig Tieck – Hier: Zürich 1987 – Erstes Buch – Kapitel 13 – Seite 97)

    Nun hätte ich aber doch gerne von Ihnen erfahren, bevor der uralte Schelmenroman über die imaginierte Elbbrücke für weitere viehundert Jahre geschlossen wird:

    Warum ergehen Sie sich immer bloß in feindseligen Andeutungen und bis zum Verblassen ungenauen Vorwürfen, wenn Sie sich den Ihnen und Ihren Reizen leidenschaftlich zugetanen Edelleuten wie Heinz Melbeck oder Klaus-Peter Dehde nähern? Möchten Sie einfach nur grundlos diskreditieren? Was glauben Sie, mit dergleichen fadenscheinigen Invektiven erreichen zu können? Steckt hinter der Maske Ihrer literarischen Rollenprosa am Ende eine dieser hilflosen, trüben AfD-Tassen die nie einen konkreten Inhalt (geschweige denn einen praktikablen Lösungsvorschlag) zu transportieren haben, weil der Sprung im billigen, stark bräunlich angelaufenen Porzellan einfach zu groß ist, Frau D.? Warum unterstellen Sie dem Darchauer Bürgermeister, er habe mit Tanja eine pikante Affäre am Laufen und wolle sich am Fährbetrieb bereichern? Aber warum belegen Sie diesen perfiden Anwurf auf keine Weise? Und warum behaupten Sie, der Ost-Everinger Heinz Melbeck gebe polemische und unwahre Äußerungen von sich, ohne dass Sie einen einzigen Beweis dafür beibringen?
    ____________________________________

    * »Das kann unter keiner Bedingung anders sein, und übel fahren würde der Ritter, der anders handelte. Denn es ist nun einmal in Brauch und Übung bei der fahrenden Ritterschaft, daß der fahrende Ritter, sobald er an eine große Waffentat geht, seine Gebieterin vor Augen hat und die Blicke zärtlich und liebevoll auf sie richtet, als ob er sie bitte, ihm Huld und Schutz zu verleihen in der Fährlichkeit vor ungewissem Ausgang, die er zu bestehen sich anschickt. Und selbst wenn keiner ihn hört, ist er verpflichtet, ein paar Worte leise zwischen den Zähnen zu sprechen, in denen er sich ihr von ganzem Herzen empfiehlt; und davon gibt’s unzählige Beispiele in den Geschichten. Und das hat man nicht so zu verstehen, daß die Ritter deshalb unterlassen sollen, sich Gott zu empfehlen; denn dazu bleibt ihnen Zeit und Gelegenheit im Verlauf des Waffenwerks.« (Cervantes, ebd. – Seite 96)

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    • Frau D. von der Elbe schreibt:

      Sehr geehrter Herr Berg,
      sehr geehrter Timo,
      Sie fragen mich allen Ernstes, welche Äußerungen des Herrn Melbeck ich als polemisch verorte? Rhetorik-netz.de: „Dagegen versteht man heutzutage unter Polemik nur einen Anteil einer Rede, oder gar eine Aussage, die im unsachlichen Ton gehalten ist. Polemik versucht den Gegner in der Diskussion in einem schlechten Licht erscheinen zu lassen oder macht ihn gar lächerlich“. Lesen Sie den Beitrag des Herrn Melbeck noch einmal genau durch, dann werden Sie es wohl entdecken. Allerdings ist Herr Melbeck mit seinemr Bemerkung gegen den „Polemikgehalt“ Ihrer beider Beiträge („trübe AfD Tasse“ „Frau Else“) ein absoluter Waisenknabe,
      Ach ja, 100 Millionen oder 60 – 65 Millionen €, das ist schon ein Unterschied. Aber kann ja mal passieren…. Dann nehme ich das mit der unwahren Behauptung zurück. Entschuldigen Sie bitte, Herr Melbeck.

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      • Timo schreibt:

        Liebe Frau von der Elbe,
        ich hate mich verschrieben. Meine Orthografie ist nicht die beste. Ohne entsprechende Programme bin ich aufgeschmissen. Entschuldigung! Leider beantworten Sie meine Fragen nicht. Und auch nicht die von Hern Berg. Schade! Ob € 60 bis 65 Mio. oder doch € 100 Mio. und vielleicht sogar etwas meer für die Brücke bezahlt werden, hängt wohl vom Zeitpunkt der Betrachtung ab. Heute scheinen 65 Mio. realistisch zu sein, aber morgen, schon wenige Wochen nach Baubeginn, wenn er denn kommt, werden die Experten 100 Mio. für realistischer halten. Museum, Audimäxx und Arena lehren uns, dass Kosten und Nutzen nur jeweils eine Richtung kennen: die Kosten schießen hinauf in ungeahnte Jubelhöhen, während der Nutzen tief unter den Erwartungen immer weiter in die Niederungen der Ernüchterung und Richtung chronische Schwermut hinabgleitet.

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      • Peter Ringer schreibt:

        Hallo Frau D. von der Elbe,

        heißen Sie Berni Wiemann, Raymond Cuypers oder Eckhard Pols mit bürgerlichem Namen?

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  7. Frau D. von der Elbe schreibt:

    Wer, wie Sie z. B. beim geplanten Elbbrückenbau, deutlich gemacht hat, wie wenig ihm an demokratischen Prozessen (Bürgerbefragung im gesamten Landkreis) liegt, wenn diese seiner politischen Überzeugung zuwider laufen, sollte nicht noch polemische und unwahre Äußerungen von sich geben.

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    • Timo schreibt:

      Diese Zuschrift verstehe ich nicht Frau Else. Wenden Sie sich an Herrn Melbek? Die Ähnlichkeit der Eingangsformeln bringt mich darauf. Da hier nicht nur Innies für Angehörige von In-Groups ausgetauscht werden sollten, bitte ich Sie und den Herrn um Aufklärung. Was hat es mit der Straße auf sich? Wo ist die Verbindung zur Elbbrücke? Um welche politischen Überzeugungen geht es? Welche Äußerungen sind polemisch? Welche unwahr? In der Landeszeitung wird viel über den unglücklichen Bürgermeister Raymond Cuypers und Ulrike Ritter, Tanja Reich, Sven und Steven Groth, Susanne Borchert, Elsa Stodtmeister, Ingrid Erler, Danny Borchert, Dieter Stodtmeister, Gisela Krüger, Ute Kowalewski und dreihundert weitere Anwohner und Bürger der 1766 Einwohner von Wendisch Evern berichtet, die sich im Frühjahr 2015 gegen den Straßenausbau Am Steinbruch gewehrt haben. Geht es darum? Wo war der Landkreis hier involviert? Was hat das mit dem Beitrag von Frau Dr. Verlinden zu tun? Wo hat Herr Mebeck sich gegen Bürgerbefragungen ausgesprochen? Welche Rolle spielt Herr Pols in dem Wirrwarr?

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  8. Heinz Melbeck schreibt:

    Lieber Raymond,

    wer, wie Du z. B. beim Ausbau der Straße „Am Steinbruch“, deutlich gemacht hat, wie wenig ihm an demokratischen Prozessen (Bürgerentscheid der Anwohner) liegt, wenn diese seinen persönlichen Interessen zuwider laufen, sollte sich mit solchen polemischen Bemerkungen gegenüber Frau Dr. Verlinden vielleicht besser zurückhalten.

    Es ist richtig, im Sommer 2016 hat die rot-grüne Landesregierung die sogenannte „Leitentscheidung zur Zukunft des Rheinischen Braunkohlereviers / Garzweiler II“ beschlossen, in der steht, dass die Abbaugrenzen des Tagebaus Hambach unverändert bleiben. Aber sie hat damit zugleich entschieden, das Braunkohle-Abbaugebiet am Niederrhein zu verkleinern – und hat damit einen Schlussstrich unter Garzweiler II gezogen. Durch den Entschluss behalten 1.400 Menschen in der Region ihre Heimat.

    Dass die Braunkohlenutzung gewaltige CO2-Emmissionen mit sich bringt und dass für das oberirdische Abbaggern bislang etwa 40.000 Menschen umgesiedelt werden mussten, sorgt in der Region seit Jahrzehnten für Proteste und auch Widerstand. RWE und Teile der Politik sehen in der Braunkohle jedoch eine wichtige Brückentechnologie, auf die beim endgültigen Ausstieg aus der Kernkraft bis 2022 und bis zur Versorgung allein aus erneuerbaren Quellen wie Wind- und Sonnenkraft nicht verzichtet werden kann. Außerdem geht es um die Arbeitsplätze von ca. 9.000 RWE-Angestellten.

    Doch wenn sich die Umstände geändert haben, können sich auch die politischen Ziele ändern. Das ist unserer Bundeskanzlerin im März 2011 nach der Nuklearkatastrophe von Fukushima klar geworden. Das praktiziert Herr Althusmann peinlich kleinlaut und devot seit seinem Amtsantritt im VW-Aufsichtsrat (während er wenige Wochen zuvor noch die Blase der unverantwortlichen Vorstandskapitäne ausräuchern und der Justiz überstellen wollte). Und auch im Lünburger Land ist das zu beobachten, z. B. wenn sich skeptische Christdemokraten und ablehnende Sozialdemokraten um Berni Wiemann von der FDP scharen, um mit großem Reklametamtam vor Lopauhallen an die in Hannover lagernden 750.000 Euro Planungsgelder zu gelangen, damit sie ein, zwei Jahre lang treuherzig schauen und wieder so tun können, als sei die Darchauer 100 Millionen Euro-Brücke für 5.000 rechtselbische Kreiszugehörige ein realistisches „Projekt“, das eines fernen Tages tatsächlich einmal „umgesetzt“ werden könnte.

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    • Wiemann schreibt:

      Sehr geehrter Herr Mehlbeck,
      das ist zuviel der Ehre.
      Schade dass Sie offenbar keine realen Informationen zur „Meinungsbildung“ nutzen. Es gab weder „Reklametamtam vor Lopauhallen“ noch „scharen“ sich politische Wettbewerber um mich. Wenn Sie die Ausführungen gehört, im „JJ“-Video gesehen oder die LZ gelesen hätten, sollten auch Sie realisieren, das die veränderten Rahmenbedingungen zum eindeutigen Brücken-Planungsbeschluss führten. Selbst einige Grüne haben das anerkannt. Sie schreiben selbst (vgl. oben) „wenn sich die Umstände geändert haben, können sich auch die politischen Ziele ändern“.
      Dem stimme ich zu. Sie sollten dieses Recht aber nicht einseitig begrenzen und keine „Fake News“ verbreiten, wenn Sie wirklich eine ernsthafte Diskussion wünschen.
      Mit liberalen Grüßen
      Berni Wiemann

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  9. Klaus Bruns schreibt:

    wer hat die reise zum hambacher forst für frau dr. verlinden finanziert?

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    • Uwe Löffler schreibt:

      Reemtsma, Fielmann, Jack Wolfskin, Closed, Apple, Coiffeur Cengiz Canata und die IHK Lüneburg-Wolfsburg natürlich. Sie müssen auf‘s Product Placement achten, Herr Bruns. Haben Sie den A39-Sticker noch nicht entdeckt?

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  10. jj schreibt:

    Bis zu 4000 Jobs in der Windbranche sollen allein in den norddeutschen Küsteländern verloren gehen.
    Ausriss aus dem Hamburger Abendblatt vom 24. September 2018

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    • Andreas Janowitz schreibt:

      Solarworld wurde auch „erfolgreich“ von Lobbyverbänden torpediert. Die vergreisten Vorstandsetagen halten altersstarrsinnig an Erfolgsmodellen von vorgestern fest.

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  11. Jürgen Werner schreibt:

    Liebe Frau Dr. Verlinden,

    was bedeuten Ihre Ausführungen ganz konkret für Lüneburg? Wo sollten Rat und Kreistag wie entscheiden, um den Notwendigkeiten des energiepolitischen Umsteuerns auf lokaler bzw. kommunaler Ebene gerecht zu werden? Bitte nennen Sie die fünf Ihrer Meinung nach wichtigsten Maßnahmen oder Aspekte. Und was können Herr Dr. Pols auf bundespolitischer, Herr Althusmann auf landespolitischer und Herr Schwake auf regionalpolitischer Ebene tun, um den Menschen in Lüneburg und Heiligenthal ein nachhaltig gutes und auch ökologisch vertretbares Leben zu ermöglichen?

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  12. Raymond Cuypers schreibt:

    Frau Verlinden sollte ja wissen, wer für den Beschluss von Mai 2016 verantwortlich ist. Waren es ihre Kolleginnen und Kollegen der Rot / Grünen Landesregierung unter Frau Kraft, die einem Braunkohlabbau bis 2045 zugestimmt haben. Damit verbunden auch die Rodung des Hambacher Forstes.

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  13. Andreas Janowitz schreibt:

    Gerade an den Braunkohlegruben desavouieren sich die Funktionsträger in einem Masse das ihre Eignung in Zweifel zu ziehen ist? RWE könnte über die kommunalen Eigner direkt Kapital für den Umbau zu Ringwallspeichern einwerben, aber aus inkompetenz wird diese Lösung nicht einmal angedacht. Nein die Propagandawebsite der Kohlelobby „Eike“ verwendet anstattdessen Kapital um dieses zukunftsweisende Projekt zu diskreditieren.

    Ich würde bei der Sparkasse Anteile an einem solchen Projekt erwerben.

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  14. Tanja Meinerts schreibt:

    Wer hat hier denn welchen Teil geschrieben? Ich bin verwirrt. Handelt es sich um eine offizielle Presseverlautbarung aus dem Büro der Bundestagsabgeordneten? Wie heißt der/die Autor*in?

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  15. Klaus Bruns schreibt:

    Solarenergie wird zu wenig genutzt, warum wohl? ich hatte auch vor mir solarzellen aufs dach zu setzen. es rechnet sich nicht. nur, wer geld über hat, kann sich diesen luxus leisten. die sparkasse hat davon abgeraten. bevor die solarzellen bezahlt sind, braucht man neue.

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